Das Start-up, dass wir in Zusammenarbeit mit i2b vorstellen, hat es sich zum Ziel gemacht, die vegane Ernährungsweise zu unterstützen. Mit Rezepten, Wochenplänen und Einkaufslisten.
Die Idee
Es gehe den Gründern darum, den Einstieg in eine gesunde vegane Ernährung zu vereinfachen und bequem zu machen. Vegan Cheffrey bietet rund 300 Rezepte, wöchentlich werden fünf weitere Gerichte ergänzt. Diese abwechslungsreichen Anleitungen sollen dabei helfen, eine vollwertige Ernährung in den Alltag zu integrieren.
Was macht die Idee besonders?
Es sei die erste Kochapp im deutschsprachigen Raum, die rein vegane Rezepte mit Funktionen wie Wochenplan, Einkaufsliste und hands-free-cooking kombiniere. Gemeint ist eine Gestensteuerung beim Kochen, ohne den Bildschirm zu berühren.
Die größte Hürde?
Es sei aufgrund der gänzlichen Selbstfinanzierung und des begrenzten Werbebudgets eine Herausforderung, die Reichweite zu skalieren.
Fehler, die Sie nicht mehr machen würden?
Die Erwartungshaltung nicht konkret und einheitlich zu klären. Dadurch seien Ungereimtheiten entstanden, sagt Co-CEO Alexander Wruss. Zudem sei davon auszugehen, dass ein Start-up erst nach einigen Jahren gewinnorientiert wirtschaften kann.
Anekdoten, die Sie gerne teilen wollen?
„Dominik hat Anfang 2021 darüber nachgedacht, eine Kochapp zu entwickeln und ich habe zur gleichen Zeit nach Möglichkeiten gesucht, seine veganen Rezepte einfach zur Verfügung zu stellen. Wie es der Zufall wollte, haben wir uns getroffen, Ideen ausgetauscht und Vegan Cheffrey entwickelt. Im ersten Monat haben wir mit ein paar hundert Nutzern gerechnet. Doch wir wurden von über 5.000 Nutzer überrascht“, sagt Wruss.
Das nächste Ziel?
Angestrebt sei zunächst, 100.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum einfaches veganes Kochen beizubringen. Anschließend sei geplant, auch englischsprachige Nutzer zu servicieren.
Kontakt:
Vegan Cheffrey
Hubstraße 22, 8102 Semriach
Alexander Wruss & Dominik Groß (Geschäftsführer)
office@vegan-cheffrey.com
www.vegan-cheffrey.com